…kann man doch für sich nutzen!
Meist ist dieser Spruch für eher nicht so positive Verhaltensmuster gemeint, stimmt’s?
Aber wie alles, haben auch Gewohnheiten zwei Seiten der Medaille.
Und das kann man für sich zum Vorteil machen.
Neue Gewohnheiten zu festigen, haben nämlich den Vorteil, dass sie irgendwann automatisch ablaufen.
Man ist auf Autopilot.
Das funktioniert auch in Bezug auf Bewegung.
Wie man z. B. vom Boden aufsteht, die Treppe steigt, seine Einkäufe erledigt usw.
Oder wie man als Jogger läuft, als Schwimmer schwimmt, als Golfer oder als Tennisspieler den Ball schlägt usw.
Das alles läuft irgendwann auf Autopilot.
Bloß: Wie ist der denn eigentlich programmiert?
Mit meist unbewussten Mustern, richtig?
Solche, die wir uns über Jahre und Jahrzehnte angewöhnt haben, ohne es bewusst wahrzunehmen.
Denn so, wie man sich im Alltag bewegt (oder eben auch nicht), so geht man auch besondere Herausforderungen an, wie z.B. Sport oder besondere Belastungen.
Kein Wunder, dass der Körper irgendwann zurückmeldet, dass es so auf keinen Fall weitergeht.
Er kann nicht mehr ausgleichen!
Was kann man dann tun?
Seinen Autopiloten für Bewegungsabläufe neu programmieren!
Klingt logisch, oder?
Ist es auch! Allerdings ist es nicht ganz einfach, und schon gar nicht leicht.
Mit der richtigen Anleitung und dem Verständnis für eine optimale Körperhaltung sowie saubere, Gelenk schonende und Schmerz vermeidende Bewegungsmuster klappt das!
Da verschwinden sogar Beschwerden, deretwegen man gar nicht Sport treiben würde. Die manchmal Jahre und Jahrzehnte zum täglichen Leben gehör(t)en.
Das passiert!
Weil das ganze System Körper wieder in Bewegung kommt, mitsamt einem konzentrierten, wachen Gehirn!
So klappt’s dann auch mit Dranbleiben und einem neuen Körpergefühl und Spiegelbild.
Garantiert!
Noch mehr darüber und über unser new move concept hörst du hier im Teil 4/4 (im Zeitfraffer dopp. Zeit) von mir.
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